Mit PSV Würzburg und ABC Bamberg - Beide Teams frühzeitig ausgeschieden


Kein guter Start für die bayerische Delegation bei den Deutschen Billardmeisterschaften in Bad Wildungen. Im Pool-Billard startete am Donnerstag der Wettbewerb der Pokal-Mannschaften, für die sich der ABC Bamberg sowie der PSV Würzburg qualifizieren konnten.
Das Bamberger Quartett bekam es in der ersten Runde mit dem BC Kirkel-Limbach zu tun und besiegte diesen nach 3:1-Halbzeitstand mit 5:2. Dramatisch wurde es dann im Achtelfinale gegen den VfF Bad Kreuznach. Zunächst lag man nach einem Punktgewinn von Markus Messingschlager mit 1:3 im Hintertreffen, schaffte aber in der Rückrunde noch den 4:4-Ausgleich.
Somit ging es in die Verlängerung, in der man über 5:5 letztlich mit 5:6 den Kürzeren zog. Für die Bamberger spielten neben Messingschlager noch Steffen Jeszberger, Daniel Beck und Christian Zielonka.
Der PSV Würzburg wiederum hatte in der Hauptrunde zunächst ein Freilos und traf dann auf den PBV Werne. Gegen diesen war allerdings kein Kraut gewachsen, lediglich Lukas Lubczyk gelang zumindest ein Partiegewinn. Da die restlichen Matches allesamt 0:2 verloren gingen, stand am Ende ein ernüchterndes 0:5 auf dem Spielberichtsbogen. Neben Lubczyk waren noch Markus Futschek, Peter Hilpert und Sebastian Rudek in Bad Wildungen am Start.
Spielplan und Ergebnisse findet ihr unter diesem Link:
https://billard-union.net/sb_spielplan.php?p=10–2025/2026-163
PM: TOUCH, Redaktion: Christa Chevalier, Fotos: DBU/TOUCH – Helga Ackermann https://billard1.net/deutsche-meisterschaften-2025/
